Da hat man gute Karten

© Daniel Elke
In Zeiten von blinkenden Punkten auf einem Smartphone-Display ist schnell vergessen, wie die gedruckte Wanderkarte zu benutzen ist. Gemeinsam mit einem Experten erklären wir die Grundlagen des Kartenlesens.
Text: Daniel Elke
Die Corona-Pandemie hat derzeit selbst den umtriebigsten Menschen in die eigenen vier Wände verbannt und lässt das Fernweh immer größer werden. Um dem Bedürfnis nach neuen Eindrücken zumindest ein wenig nachzukommen, ist schnell zur Landkarte gegriffen, und die Planung der nächsten Wanderung beginnt. Ein Phänomen, das der Geograf Knud Harms von der geografischen Fachbuchhandlung „Dr. Götze – Land & Karte“ sehr gut kennt.
„Wir haben Kunden, die reisen mit dem Finger über der Landkarte. In ihrer Fantasie reisen sie dann zu den Orten, von denen sie träumen, oder lassen Erinnerungen an besondere Touren wieder aufleben.“ Wie gut, dass die Fantasie keine Reisebeschränkungen kennt. Doch wenn die Pläne für die erste Tour nach der Pandemie dann konkreter werden, muss die Karte nicht nur beim Träumen helfen, sondern bei der Planung und Ausführung der nächsten Wanderung.
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